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Stephanie Heinze
(Botschafterin und ehemalige Vorstandsvorsitzende der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung)

„Mich selbst kennen - mir helfen lernen.“
(Mary Burmeister) 

Manche Menschen, die in dein Leben treten, sind besonders. Sie unterstützen einen bei der richtigen Entscheidung an der nächsten Kreuzung des Lebensweges. Alice Schouten gehört ganz sicher dazu. Ich bin sehr dankbar, dass wir uns im Juni 2022, nach meinem Umzug nach Seligenstadt, kennengelernt haben. In der Corona-Zeit kam ich das erste Mal mit Jin Shin Jyutsu in Kontakt. Bereits nach wenigen Online-Sitzungen, bemerkte ich die positive Heilkraft des Strömens. Wegen Corona kam ich in fast zwei Jahren jedoch nur einmal in den Genuss einer Ström-Sitzung. Erst hier in Seligenstadt bei Alice Schouten „Alles Strömt“ habe ich gelernt, wie unglaublich wohltuend es ist, sich strömen zu lassen.  

Glücklicherweise war ich von Beginn an in der Lage, mich auf das Strömen einzulassen und alles um mich herum auszublenden. Zusätzlich ströme ich mich selbst auch jeden Tag. Das ist Routine geworden. Bei Alice Schouten fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Sie kümmert sich nachhaltig um ihre Klienten, gibt Ström-Tipps und schaut nach Lösungen für aufkommende Themen. Sie passt jederzeit ihre Sitzungen an das aktuelle Befinden eines jeden Einzelnen an. Das Unglaubliche: je öfter ich mich strömen lasse, umso intensiver fließt meine Energie und ich bin viel sensitiver geworden. All das hilft mir nach 15 Jahren „Leben mit Morbus Parkinson“ weiterhin ein aktives und eigenverantwortliches Leben zu führen. Dabei mache ich stets Fortschritte. Ich habe einen noch intensiveren Zugang zu meinem Körper bekommen, bin sensitiver geworden und aktiviere dabei meine Selbstheilungskräfte. Ich kann nur jedem, insbesondere chronisch Erkrankten, empfehlen, Jin-Shin-Jyutsu einmal auszuprobieren. Es ist ganz einfach zu erlernen. Alles, was es dazu braucht, sind die eigenen Hände, etwas Mut und die Bereitschaft „neue Wege“ zu gehen. Bei Alice Schouten ist man auf jeden Fall in besten „Ström-Händen“.

Stephanie Heinze
Seligenstadt, im November 2022


Zur Person: 


Stephanie Heinze war als Vorstands-Assistentin in einem internationalen Konzern beruflich tätig, als sie mit 39 Jahren die Diagnose „Morbus Parkinson“ erhält. Sie bleibt im Leben und findet schnell einen offenen Umgang mit der Krankheit. Sechs Jahre nach der Diagnose steigt sie aus ihrem Job aus, lässt sich zur Stiftungs-Managerin ausbilden und leitet über sieben Jahre lang erst als Geschäftsführerin und später als Vorstandvorsitzende die Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung. 10 Jahre nach ihrer Diagnose pilgert sie 2018 auf dem Jakobsweg und sammelt 20.000 Euro Spendengelder für die Parkinsonforschung. Unermüdlich klärt Stephanie Heinze über alternative Therapien auf. 2020 erhält Stephanie Heinze den Frankfurter Bürgerpreis für ehrenamtliches Engagement. Nach ihrer Amtszeit Ende 2021 bleibt sie der Hilde-Ulrichs-Stiftung als Botschafterin für besondere Projekte erhalten. www.energiebuendel-mit-herz.de